Was ein Ärgernis, da geht man ins Kino um sich wiedermal 2 Stunden mit leichter Kost abzulenken, freut sich, dass Steve Martin einen neuen Film hat und muß dann Bringing Down The House über sich ergehen lassen.
Es fängt noch nett an, Steve Martin läßt sich auf ein Blind Date mit einer Internet Bekanntschaft ein, die sich dann als entflohene Bankräuberin Queen Latifah entpuppt. Danach ist aber auch keine Geschichte mehr im Film sondern eine Aneinanderreihung von schwachen Witzchen der Marke "weißer Rechtsanwalt trifft auf schwarze HipHop Kultur" sowie diverser Geschmacklosigkeiten bis zu unverhohlenem Rassismus. Was ein Haufen Scheiße, aus dem nur Eugene Levy ein wenig herausleuchtet. Und dieser Dreck hat übers Wochenende mehr eingespielt als jeder andere Film...

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