Er sitzt mit fettigen Haaren, Aldi-Zigaretten und einem verzuckerten Milchkaffee in meinem Lokal. Sein Zeigefinger gleitet über das Kinoprogramm in der Tagezeitung, er zieht ein Federmäppchen aus dem Rucksack, fingert umständlich einen roten Filzstift heraus und streicht etwas an. Schließlich greift er zum Mobiltelefon und reserviert »Eine Karte für das Leben der Anderen«.

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