Ein interessanter Fall von Realitätsverbiegung durch Informationen im Web. Eines der bekanntesten Weblogs der letzten Monate wurde von Kaycee, einem 19 jährigen Mädchen mit Leukämie geschrieben. Über ein Dreiviertel Jahr postete sie Alltagsgeschichten und selbstgeschriebene Poesie. Letzte Woche ging dann ein Aufstöhnen durch die Netzgemeinde als Kaycees Mutter ein herzerweichendes Posting über ihren Tod schrieb. In den letzten 24 Stunden gibt es jedoch einige Anzeichen, dass das Ganze eine große Fälschung war. Noch gibts keinen wirklichen Beweis, aber zumindest hat Kaycees vermeintliche Mutter bereits Stellung bezogen und versucht eine glaubwürdige Erklärung abzugeben.
Mehr darüber hier, hier, die Zweifel und von Davenet Letzteres ist die Quelle über die ich auf diese Geschichte gestossen bin.
Mein Fazit: glaubt nicht jeden Scheiß der geschrieben steht, schon gar nicht im Web.

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