Andreas Schäfer - dekaf

blog at 0509.org

Das iTunes Update auf dem elterlichen iBook neulich hatte unerwartete Spätfolgen. Ich hatte letztes Jahr zum Glück daran gedacht jedem ein eigenes Benutzeraccount mit entsprechenden Rechten einzurichten, sowie alles was mit iTunes zu tun hat, in das Shared Verzeichnis zu legen bzw. via symlink freiz...

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Ein ganz normaler Mittwoch. Fast. Wenn da nicht dieses Kamerateam im Wohnzimmer wäre, mit all diesem Licht und Mikrophonen und Gerätschaften. Man verdrängt dann aber recht schnell die Nervosität, trinkt gemeinsam einen Cappuccino auf der Couch, unterhält sich, normalisiert die Situation durch ein ne...

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Mit einem Milchkaffee in der Herbstsonne sitzen, die Wärme spüren, das bunte Laub bewundern, den Herrgott einen guten Mann sein lassen. Das wird nur noch überboten durch einen langen, zarten Kuss in eben dieser Herbstsonne, ein Kopf der sich auf meine Schulter legt, ein Mund der nach meinem Hals suc...

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Der Installateur schließt das Eckventil um den Boiler abzubauen und unmittelbar regt sich die Frage in meinem Unterbewusstsein »aber e-mail geht noch, oder?«. Ein Klick, F5 für »check mail«, alles ist gut, ich bin erleichtert. Erst jetzt fällt mir auf wie unsinnig diese Assoziation war, aber auch wi...

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Die Launen schlagen schon wieder stärker durch. Ein kühler, grauer Septembermorgen reicht um stabil nach labil zu verschieben, von zufriedenem Selbstbewußtsein nach nagenden Zweifel.
Eben noch waren die Leute auf der Straße zwischen angenehmer Mitmensch und skurriler Kulisse einzuordnen, jetzt mach...

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Man müsste mal wieder was komplett anderes machen um neue Ideen zu bekommen. In ein fernes Land fliegen, dort 3 Tage durchkiffensaufen, einen Einheimischen anpöbeln, heimkommen in eine von Einbrechern ausgeräumte Wohnung. Und dann darüber einen Film drehen oder einen Roman schreiben oder zumindest...

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Handwerker sind doch wirklich die Pest. Erst bekommt man sie nicht ans Telefon (spricht eigentlich diese eine nuschelnde Bayerin die Anrufbeantworter-Ansagen aller Münchener Handwerker?), sollte man dann unerwartet doch einen Rückruf bekommen und seine Frage stellen können, so erzählen sie einem, da...

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Berlin, die Stadt der 100.000 Kneipen, gefährlich für meine Disziplin und Tugend. Würde ich dort leben, ich vermute, dass ich innerhalb weniger Wochen komplett verwahrlosen würde, nur noch in Cafés abhängen würde, mit diversen Bekannten und Freunden »eine Kleinigkeit essen gehen« und irgendwelche Ko...

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