Es wäre doch zu schön, die bereits vorhandene berufliche Freiheit so auszuweiten, dass man auch wochentags für Stunden mit belanglosen Zeitschriften im Café sitzen könnte. Dieser Traum verliert an Bedeutung, sobald man einen Nachmittag in so einem Café verbringt und das Geschwätz der Kreativen, Agenturschlampen und "Ich mach auch was mit Medien"-Deppen ertragen muss. Ich geh wieder an meinen Schreibtisch.

Next Post Previous Post