Mit Bus und U-Bahn zieht es sich bis zum Flughafen München. Praktisch, dass die Lufthansa eigene Schalter für den Check-in in die USA hat, das spart erhebliche Zeit, auch wenn man über London fliegt. Wiedereinmal festgestellt, das Heathrow der chaotischste Flughafen überhaupt ist. Auf dem Flug nach SFO in einer United 777 mit Freuden festgestellt, dass zum Teil auch ungeschnittene Filme gezeigt werden, so kam ich in den Genuß von »The Number 23«, der durchaus besser war, als befürchtet.
Dann ging alles sehr schnell, nach ~6 Stunden Dösen am Fensterplatz plötzlich schon in San Francisco, als einziger in der Reihe zur Immigration, ein wenig Small-Talk mit dem zuständigen Sachbearbeiter und schon sagt er »Welcome to the United States« und haut mir den wichtigen Stempel in den Reisepass, der mir alle Privilegien außer dem Wahlrecht in diesem Land ermöglicht.
Auch die Auswahl der Leihwagenfirma erwies sich als Volltreffer, Thrifty bietet einen günstigen Überaschungstarif an, was dabei rauskommt, kann man hier sehen. Vorher gebrannte CD mit dem Urlaubssoundtrack in den Player und ab damit in die alte Heimat Santa Clara. Heiß geduscht und dann ein Steak gleich gegenüber, auf dass ich nicht mehr fahren muss und die Margeritas umso besser schmecken, von Jet Lag noch keine Spur.

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